Journal #68, 1/2024

Liebe Gorillafreunde,

in diesem Jahr feiert die Berggorilla & Regenwald Direkthilfe e. V. ihr 40-jähriges Bestehen mit dem Ziel, die Erhaltung bedrohter Gorillapopulationen zu sichern. Am Anfang erfolgte dies vor allem durch die Lieferung von Ausrüstung. Mittlerweile ist die Unterstützung des Vereins sehr viel breiter geworden ...

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Probleme in Itombwe und Lösungsansätze

Die Beziehungen zwischen dem Itombwe-Reservat und der Bevölkerung haben sich seit 2021 verschlechtert, was starke Auswirkungen auf die Aktivitäten im…

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Säen und wachsen lassen? Das Bwindi-Baumnetzwerk

Wenn man durch den Bezirk Rubanda in Uganda fährt, sieht man überall Nadelbäume. Da könnte man denken, es sei eine einfache Sache, eine Nadelbaumzucht…

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Der Usala-Korridor

Es gibt nur wenige so abgelegene Orte im dichten Regenwald des Kongobeckens wie die Gemeinde Rama. Sieben Tage dauert der Fußmarsch dorthin. Wenn wir…

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Die liebe Verwandtschaft

Gorillas werden in zwei Arten und vier Unterarten unterteilt. In jüngerer Vergangenheit haben u. a. der Verlust ihres Lebensraums, Wilderei und…

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Labor für "One Health"

Am 31. Januar 2024 feierten die Gorilla Doctors die Eröffnung des Michael-Cranfield-Regional-One-Health-Labors in Musanze, Ruanda. Am Fuß des…

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Streifgebiete von Gorillas in Ndoki

Westliche Flachlandgorillas haben größere Streifgebiete als Berggorillas - das war lange die übliche Ansicht unter Gorillaforschern. Zurückgeführt…

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Wenn Gorillas sich selbst befreien

Am Morgen des 19. Februar 2024 startete Dr. Lina Nturubika, Tierärztin bei den Gorilla Doctors, von der Station Tshivanga im Kahuzi-Biega-Nationalpark…

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Bühne frei für Naturschutz!

Das Tayna-Reservat besteht aus üppigen Wäldern, die stark gefährdete Arten beherbergen. Es ist entstanden durch das Engagement der lokalen Gemeinden,…

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