Probleme in Itombwe und Lösungsansätze
Die Beziehungen zwischen dem Itombwe-Reservat und der Bevölkerung haben sich seit 2021 verschlechtert, was starke Auswirkungen auf die Aktivitäten im…
[mehr]Für jede Bedrohung müssen individuelle Schutzmaßnahmen geplant werden. Außerdem ist es wichtig, die örtlichen Gegebenheiten zu kennen und in die Planung einzubeziehen. Maßnahmen, die an einem Ort erfolgreich waren, müssen nicht überall funktionieren. Deshalb ist es für Schutzorganisationen immer sehr wichtig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die die jeweilige Situation sehr gut kennen.
Die Beziehungen zwischen dem Itombwe-Reservat und der Bevölkerung haben sich seit 2021 verschlechtert, was starke Auswirkungen auf die Aktivitäten im…
[mehr]Es gibt nur wenige so abgelegene Orte im dichten Regenwald des Kongobeckens wie die Gemeinde Rama. Sieben Tage dauert der Fußmarsch dorthin. Wenn wir…
[mehr]Der Berg Tshiaberimu, auf dem eine kleine Grauergorilla-Population lebt, liegt im Virunga-Nationalpark und ist von mehreren Dörfern umgeben. Deren…
[mehr]Überall in Afrika beeinflussen Menschen den Lebensraum der Gorillas - durch Abholzung, Jagd, Abbau von Bodenschätzen usw. Berggorillas leben in zwei…
[mehr]Die Aktivitäten in den Schutzgebieten der Demokratischen Republik Kongo richten sich nach einem jährlichen Betriebsplan, der von der für die…
[mehr]2012 startete der Dian Fossey Gorilla Fund International eine einzigartige Zusammenarbeit mit Gemeinden im Osten der Demokratischen Republik Kongo:…
[mehr]"Vor 10 Jahren haben wir den Maisanbau aufgegeben. Wenn Büffel kurz vor der Ernte die Felder plünderten, war der Schaden groß. Doch seit es den…
[mehr]Das Itombwe-Naturreservat in der Demokratischen Republik Kongo besteht seit dem 20. Juni 2016 und umfasst rund 5732 km². Seine Grenze folgt…
[mehr]Im Jahr 2020 wurde die erste Gorilla-Bestandsaufnahme im gesamten Tayna-Naturreservat durchgeführt. Das Reservat liegt im Biodiversitäts-Hotspot…
[mehr]Die Kontrolle der Schutzgebiete in der Demokratischen Republik Kongo ist eigentlich die Aufgabe der Wildhüter des ICCN. Sie sind bewaffnet und haben…
[mehr]Am 10. Oktober 2020 wurde bei einem Angriff auf den Sarambwe-Posten ein Wildhüter getötet; wir haben damals darüber berichtet. Die Nationalparkbehörde…
[mehr]Mittlerweile unterstützen wir die Patrouillen der Gorillaschützer in vier kongolesischen Schutzgebieten durch regelmäßige Zahlungen. Da wir nicht…
[mehr]Der Schutz des Maiko-Nationalparks ist nach wie vor schwierig, da mehrere bewaffnete Gruppen dort aktiv sind. Diese unsichere Situation führt zu…
[mehr]Der Postenwurde am Abend des 10. Oktober 2020 von einer Gruppe von Mai-Mai aus der Gegend angegriffen. Bereits einige Tage zuvor waren einige Dörfer…
[mehr]Der Maiko-Nationalpark im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist in drei Bereiche unterteilt: den südlichen Teil bei Lubutu, den zentralen Teil…
[mehr]Der Mayombe-Wald zieht sich von Gabun im Norden durch die Republik Kongo bis in die Demokratische Republik Kongo und somit auch durch die angolanische…
[mehr]Am 10. Oktober 2020 kam bei einem Beschuss des Sarambwe-Postens der Wildhüter Diogene Bagurubumwe ums Leben. Bereits am 1. Oktober war der Posten…
[mehr]ARTE zeigte am 25. Juli 2020 die Doku Gorillas unter Stress. Das Thema der Sendung: Was passiert, wenn die Population wächst, ihr Habitat aber nicht?…
[mehr]Der Konflikt im Sarambwe-Naturreservat zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo ist beigelegt und die Staatsgrenze ist geklärt und…
[mehr]Das Interesse für das Itombwe-Massiv im Kongo ist alt und führte zu zahlreichen Expeditionen. Bereits 1993 wurde ein Naturschutzprogramm erarbeitet,…
[mehr]Der Mont Tshiaberimu liegt im nördlichen Teil des Virunga-Nationalparks. Der Berg ist etwa 3100 m hoch, das Gebiet umfasst eine Fläche von 60 km².…
[mehr]Ein Ende des Grenzkonflikts zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Uganda im Sarambwe-Naturreservat rückt näher. Das Reservat mit einer Fläche…
[mehr]Die Hauptbedrohungen für die Cross-River-Gorillas sind Jagd sowie Verlust und Aufsplitterung des Lebensraums. Ihr Bestand umfasst nur etwa 300…
[mehr]Nachdem die Missverständnisse bei der Grenze des Sarambwe-Reservats zu Uganda nun beigelegt wurden, muss der Grenzverlauf wieder markiert werden. Seit…
[mehr]Obwohl der Ebo-Wald noch kein Nationalpark ist, werden dort schon seit etlichen Jahren Patrouillen durchgeführt - nicht von Wildhütern, sondern von…
[mehr]Früher schützte die Demokratische Republik Kongo ihre Reservate mit Strafen und Absperrungen - die lokale Bevölkerung galt als hauptverantwortlich für…
[mehr]Vom 19. bis 25. August 2018 fand in Nairobi der Kongress der International Primatological Society statt - organisiert von Johannes Refisch (GRASP) auf…
[mehr]Im November 2017 erhielt die Wildlife Conservation Society die beunruhigende Nachricht, dass in der Nähe zweier nigerianischen Dörfer ein männlicher…
[mehr]Als junges Naturreservat braucht das Itombwe-Schutzgebiet dringend Hilfe von vielen Partnern. Wir haben uns bereiterklärt, das Gehalt der 30 Wildhüter…
[mehr]Im Grenzgebiet zwischen Kamerun und Nigeria leben die letzten ca. 300 Cross-River-Gorillas. Im Okwangwo-Takamanda-Gebiet geht man in einer…
[mehr]Mit nur etwa 25 Tieren bilden die Gorillas im Ebo-Wald die kleinste Gorillapopulation Kameruns. Das Waldgebiet liegt zwischen dem…
[mehr]Sarambwe und Mt. Tshiaberimu sind zwei inselförmige Gorilla-Verbreitungsgebiete im bzw. nahe dem Virunga-Nationalpark. Seit vielen Jahren unterstützen…
[mehr]Die Fährtenleser im Sarambwe-Schutzgebiet führten ihre Patrouillen zur Beobachtung der Gorillas und zur Kontrolle der Wilderei gemeinsam mit Soldaten…
[mehr]Die Rote Liste der IUCN führt die Grauergorillas als vom Aussterben bedroht, die Ostafrikanischen Schimpansen als stark gefährdet auf. Bedrohungen…
[mehr]Wie alle afrikanischen Nationalparks muss der Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo geschützt werden - gegen unerlaubten Zutritt…
[mehr]Lange lebte der Mensch mit seiner Umwelt harmonisch zusammen, doch die zunehmende Ausbeutung natürlicher Ressourcen hat diese Harmonie gestört und…
[mehr]Das Itombwe-Naturreservat gehört zu den artenreichsten Gebieten des Ostafrikanischen Grabens und beherbergt die stark bedrohten Grauergorillas (Gorill…
[mehr]Durch einen Erlass der Provinz Südkivu, Demokratische Republik Kongo, wurden nun die Grenzen des Itombwe-Reservats formell festgeschrieben. Das ist…
[mehr]BACEP - Bwindi Apes Conservation Education Partnership - ist ein Gemeinschaftsprojekt des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in…
[mehr]Das Afi Mountain Wildlife Sanctuary, ein Naturschutzgebiet in Nigeria, beherbergt ca. 10% der Gesamtpopulation der Cross-River-Gorillas. Bislang wurde…
[mehr]Wildhüter spielen eine wesentliche Rolle beim Schutz bedrohter Arten. Ihre Arbeit ist körperlich anstrengend und erfordert lange Wanderungen in…
[mehr]Das Sarambwe-Reservat wird vom ICCN verwaltet, das mit fünf Wildhütern versucht, die Wilderei zu bekämpfen, die Wege instand zu halten und die…
[mehr]Nach dem Erfolg des Projekts zur Anzucht von Maracujapflanzen am Mt. Tshiaberimu wurde jetzt mit einem Programm zur Fischzucht begonnen. Die Menschen…
[mehr]Wilderei und illegales Abholzen sind in unwegsamen Schutzgebieten nur schwer zu überwachen. Kleine, handliche Mini-Computer mit GPS-Funktion könnten…
[mehr]Schon seit langer Zeitwird der Schutz des Sarambwe-Reservats durch die immer gleichen Bedrohungen behindert. Dieser Artikel beruht auf den…
[mehr]Das Itombwe-Naturreservat liegt im Osten der Demokratischen Republik Kongo in der Provinz Süd-Kivu. Das Itombwe-Bergmassiv umfasst eine Fläche von…
[mehr]Erstes Video von Cross-River-Gorillas, aufgenommen mit einer Kamerafalle
Die Wildlife Conservation Society stellte im Kagwene-Schutzgebiet, Kamerun,…
[mehr]Am Mt. Tshiaberimu engagiert sich die Berggorilla & Regenwald Direkthilfe seit langem für den Gorillaschutz. Im Jahr 2014 erhielten die Wildhüter neue…
[mehr]Im Ebo-Wald in Kamerun, der immer noch nicht offiziell zum Nationalpark erklärt wurde, arbeiten Mitarbeiter des Ebo Forest Research Project gemeinsam…
[mehr]2008 erhielten wir einen Hilferuf vom Berg Tshiaberimu, da dort immer mehr Bäume zur Holzkohlegewinnung gefällt wurden. Die Einkünfte aus deren…
[mehr]