Fortschritt bei GRACE
GRACE ist die weltweit einzige Auffangstation für Grauergorilla-Waisen. Die vergangenen beiden Jahre waren für das Rehabilitations- und…
[mehr]In weiten Teilen ihres Verbreitungsgebiets werden Gorillas wegen ihres Fleisches gejagt, obwohl dies überall gesetzlich verboten ist.
Gefährlich ist der Handel mit Bushmeat, dem Fleisch wilder Tiere, besonders dort, wo er in großem Maßstab stattfindet. Er wird häufig dadurch gefördert, dass Holzfirmen Straßen durch den Regenwald anlegen. Die Jagd hat in vielen Gebieten bereits zu einer dramatischen Abnahme der Gorillas und anderer bejagter Tiere geführt. An vielen Orten versuchen Projekte, gegen die Überjagung und den Verzehr von Bushmeat bzw. gegen den Handel damit vorzugehen.
Ein Nebeneffekt der Jagd auf Gorillas ist häufig der Handel mit lebenden Gorillababys, die ihren getöteten Müttern abgenommen wurden. Sie werden an Privatleute verkauft, die sie gewöhnlich unter miserabelsten Bedingungen halten. Manche dieser Babys landen nach Konfiszierung durch die Behörden in Waisenstationen.
GRACE ist die weltweit einzige Auffangstation für Grauergorilla-Waisen. Die vergangenen beiden Jahre waren für das Rehabilitations- und…
[mehr]Auf dem Watt Market der Stadt Calabar im Südosten Nigerias klagen Bushmeat-Händler seit dem Ebola-Ausbruch im Juli 2014 über eine Absatzflaute.…
[mehr]Über den Flugverkehr erreicht illegales Fleisch Konsumenten in der ganzen Welt. Einiges Fleisch stammt dabei von Wildtieren – auch von Primaten. Der…
[mehr]Welche Auswirkungen hat die Jagd auf große Säugetiere und ihr Verschwinden auf die Artengemeinschaft des Regenwalds? Dies haben wir in zwei Studien im…
[mehr]In den letzten Jahren hat der illegale Handel mit afrikanischen Menschenaffen dramatisch zugenommen. Nicht selten geht er mit Drogenschmuggel einher…
[mehr]Am 13. September wurde ein junger Gorilla zum Hauptquartier des Kahuzi-Biega-Nationalparks gebracht; angeblich kam das Baby von der Rebellengruppe…
[mehr]Die Wälder um Walikale und Lubutu gehören zu den größten im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo. Sie beherbergen gesunde Populationen von…
[mehr]Am 7. August 2011 wurde der kleine Gorilla Ihirwe in die Aufzuchtstation Kinigi in Ruanda gebracht. Ihirwe ist weiblich und etwa 1 Jahr alt. Sie wurde…
[mehr]Immer öfter kommt es in der Demokratischen Republik Kongo zur Konfiszierung von Gorillawaisen. Allein in diesem Jahr waren es drei Grauergorillas…
[mehr]Am 24. Juli 2011 wurden 6 Grauergorillas von Kinigi, Ruanda, mit dem Hubschrauber ins GRACE-Zentrum in der Demokratischen Republik Kongo gebracht. Sie…
[mehr]Die illegale Jagd ist die größte Bedrohung für die Menschenaffen und Elefanten in Zentralafrika. Als Ursache werden meist die Verarmung der…
[mehr]Wildfleisch ist auf lokalen Märkten allgegenwärtig, wie Beobachtungen in verschiedenen Holzfäller- und Minen-Städten in den Wäldern der Republik Kongo…
[mehr]Wollen Sie als Firma auch zum Gorillaschutz beitragen? Bei uns sind Sie herzlich willkommen! Hier stellen wir zwei Initiativen vor, die für unsere…
[mehr]Basel
Sehr erfolgreich war der Zoo Basel bei seiner Spendensammlung gegen den Wildfleisch-Handel. Der Zoo entschied sich, damit zwei Projekte im…
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